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Schränke sammelnHier finden Möbelsammler und Schrank-Sammler Infos, Auktionen, Händlerangebote und mehr zum Thema Schränke sammeln. |
Biedermeier Standsekretär um 1830. Ein Sekretär ist ein Schreibschrank. |
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Sammlerwerte von Schränken | |
Auktionslose zum Thema Schränke | Händlerangebote von Schränken |
Möbel in der Geschenkgalerie |
Schränke werden von Möbelsammlern wohl am häufigsten und liebsten gesammelt. Neben der Sammelfreude kann man diese Schränke auch in ihrer Funktion weiterhin gut nutzen, soll heißen Dinge darin aufbewahren, wofür man Schränke seit Jahrhunderten nutzt. Außerdem kann man Schränke abschließen, also Sachen darin vor neugierigen Blicken und unbefugten Zugriff bewahren, während man besonders schöne Dinge wie z.B. Sammelobjekte hinter Glastüren oder in Regalen zur Schau stellen kann. Der Schrank als Möbelstück entwickelte sich wohl im späten
Mittelalter aus der aufrecht gestellten Kastentruhe bzw. aus zwei übereinander
gestapelten Truhen. So spiegeln dann gerade auch Schränke sehr schön einzeln Kunstrichtungen und Stilepochen wie z.B. Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus, Historismus, Biedermeier, Jugendstil und Art Déco wieder. Durch einheitliche oder ähnliche Merkmale in Beschaffenheit, Bemalung und Formgebung können Kenner und Experten einen Schrank einem bestimmten Möbelstil und damit auch zeitlich zuordnen. |
Schränke gibt und gab es in allen möglichen Formen und für die Aufbewahrung aller möglichen Dinge. Man denke dabei nur an den Wandschrank, Sekretär also Schreibschrank, Schiebetürenschrank, Schrankbett / Alkoven, Spiegelschrank, Bücherschrank, Kleiderschrank, Waffenschrank, Werkzeugschrank uvm. Während frühere Schränke aus hochwertigen, massiven Hölzern für die "Ewigkeit" gefertigt wurden, bestehen gegenwärtige Schrankmodelle oft aus minderwertigen Spanplatten, die mit Furnier oder mit Kunststoff beschichtet sind. Entsprechend kurz ist dann oft die Lebensdauer moderner Schränke. Wer heute im Möbelgeschäft einen modernen Schrank kauft, muss dabei für oft minderwertige Qualität häufig mehr Geld hinblättern als für einen hochwertigen, antiken Schrank, der für Jahrhunderte gebaut wurde. So lassen sich, was bei anderen Sammelgebieten selten ist, Sammelfreuden gut mit Funktionalität verbinden, während der Sammler dabei, mal von Spitzenstücken und Raritäten abgesehen, die Kosten durchaus im Rahmen halten kann. Gleichzeitig ist ja so ein alter Schrank sicher auch ein Blickfang für jeden Besucher in der guten Stube. Dieses und vieles mehr macht das Sammeln von Schränken so attraktiv. |
Schrank | Ungefährer Handelswert |
Großer Biedermeierschrank aus Nussbaum um 1830 mit einem besonderen Stangenschloss, seitlich und in den Türen jeweils drei Füllungen. |
6500 Euro Verkauft bei http://furthof-antikmoebel.de |
Empire Schrank aus Nussbaum um 1790. Herkunft Zürich. |
7.500 € Verkauft bei http://furthof-antikmoebel.de |
Kabinettschrank um 1700, leicht restaurierungsbedürftig. |
15.000 € |
Kirschbaum Schrank/Spaltschrank Spätbarock, Entstehungszeit um 1800, abgeschrägte Ecken, sehr massiv, guter Zustand, originales Innenleben |
8.750 € Verkauft bei http://furthof-antikmoebel.de |
2 türiger Louis Seize Herrenschrank um 1800, Nussbaum massiv, Parketteinlagen in den Türen und Seiten aus Nussbaum Sägefurnier. |
5.950 € |
Antike
Schränke bei amazon.de:
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Bücher über antike Möbel bei amazon.de:
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