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Neuausgaben und News zu Briefmarken der Tschechischen Republik vom Jahr 2007Hier finden Sie Infos zu Neuausgaben und weitere News zu Briefmarken der Tschechischen Post. Von Thomas Schmidtkonz |
Nachrichten über neue Briefmarken Tschechiens
Madonna von Zbraslav auf tschechischer Marke von 2006 |
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Die Tschechische Post gibt viele künstlerisch
ansprechende Briefmarken heraus. Wegen der reichhaltigen Motive kommen auch
Motivmarkensammler auf ihre Kosten. Hier werden regelmäßig die tschechischen
Briefmarkenneuheiten vorgestellt. Die offizielle Adresse für die
Ausgabestelle tschechischer Marken lautet: |
Herausgabe der Sondermarke DIE TSCHECHISCHE REPUBLIK IM SCHENGEN-RAUM Ausgabetag: 19. Dezember 2007 |
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Herausgabe der Sondermarke BRIEFMARKEN-WELTAUSSTELLUNG PRAGA 2008 - DAS
AUSSTELLUNGSLOGO Ausgabetag: 19. Dezember 2007 Entwurf: Jan Solpera Format: 19 x 23 mm Nennwert: 18,- Kč Druck: farbiges Offsetdruck Gedruckt in Bögen zu: 100 Stück Farben der Briefmarke: dunkelblau und grün Bild der Briefmarke: das Logo der Ausstellung FDC´s: keinen FDC herausgegeben Identische Marken im Nennwert von 7,50 Kč und 11,- Kč in anderen Farben wurden am 1. Dezember 2006 und am 4. April 2007 herausgegeben. |
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Herausgabe der Dauermarke SCHÖNHEIT DER BLÜTE – Kokardenblume
Ausgabetag: 12.Dezember 2007 |
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Herausgabe der Sondermarken Kunst auf Briefmarken |
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Amálie Mánesová (1817-1883) stammte aus einer bekannten
Malerfamilie. Auf Wunsch ihres Vaters Antonín Mánes widmete sie sich vor allem
der Landschaftsmalerei, sie befasste sich jedoch auch mit der Figuralmalerei und
malte Obst- und Blumenstilleben. Von großer Bedeutung war auch ihre pädagogische
Tätigkeit. In der Prager Spálená Strasse öffnete sie eine Spezialschule
für Malerei und Zeichnung. Sie unterrichtete auch in Adelfamilien. Zu ihren
Schülerinnen gehörte z.B. Zdenka Braunerová, später eine bekannte Malerin. Als
die älteste von den Geschwistern lebte sie mit ihren Brüdern Josef und Quido,
die sie unterstützte und für den Haushalt sorgte. Mit Josef unternahm sie
Malerreisen ins Riesengebirge, nach Dresden, Wien, nach Hrubá skála und die
österreichischen Alpen. Auf der Briefmarke ist das Gemälde „Schloss in Vrbičany“,
wo sie zu Gast war. |
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Herausgabe der Sondermarke Weihnachten Ausgabetag: 7.
November, 2007 Ersttagsbrief: Lada´s Illustration aus dem Buch Zeměklíč vom
1940 mit dem |
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Herausgabe der Sondermarken TECHNISCHE DENKMÄLER - WASSERTÜRME Ausgabetag: 3. Oktober 2007 |
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Herausgabe der Sondermarke 160. GEBURTSTAG DES
FORSCHUNGSREISENDEN EMIL HOLUB |
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Dr. E. Holub (1847-1902), der tschechische Pionier der Afrikaforschung, wurde in Holice bei Pardubice geboren. Er ist in damals von Europäern noch nicht betretene Gebiete eingedrungen. Er studierte Medizin, aber widmete sich auch der Naturwissenschaft, Geographie und Geodäsie. Nach seiner Promotion im 1872 reiste er nach Südafrika, wo er seine Arztpraxis eröffnete. Er ist in Afrika mehr als sieben Jahre geblieben und hat dort drei Forschungsreisen unternommen: Nach Transval, nach Kapland und entlang des Flusses Zambezi. Er hat Viktoria-Wasserfälle beschrieben, führte Klimamessungen aus und sammelte Naturalien und ethnographisches Material von verschiedenen afrikanischen Stämmen. Nach seiner Heimkehr hielt er Vorlesungen in ganz Österreich-Ungarn und hat seine erste Reisebeschreibung in „Sieben Jahre im Südafrika“ zusammengefasst. Er hat heiratete und nach vier Jahren ist er mit seiner Frau wieder nach Afrika aufgebrochen. Die Expedition sollte durch den Kontinent von Kapstadt bis nach Ägypten führen, musste jedoch vorzeitig beendet werden. Nach seiner Rückkehr widmete sich Holub wieder der Vorlesungstätigkeit, schrieb und stellte aus. Er hat seine umfangreichen Sammlungen dem Nationalmuseum in Prag angeboten, wurde aber abgelehnt. Er schenkte sie darum anderen Museen und Schulen. Enttäuscht ist er nach Wien umgezogen, wo er auch gestorben ist. |
Herausgabe der Dauermarke - SCHÖNHEIT DER BLÜTE – Kapuzinerkresse Entwurf: Anna Khunová |
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NATURSCHUTZ: WEISSE KARPATEN – ORCHIDEENWIESEN,
BIOSPHÄRISCHES NATURSCHUTZGEBIET DER UNESCO |
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Herausgabe der Sondermarke 100 JAHRE SEIT DER GRÜNDUNG DES
ERSTEN KINOS VON VIKTOR PONREPO |
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Herausgabe der Sondermarke - DAS WERK VON JOHANN AMOS COMENIUS: OPERA DIDACTICA OMNIA - 350 JAHRE SEIT DER HERAUSGABE Entwurf: Petr Melan Stich: Václav Fajt Grösse: 40 x 23 mm Nennwert: 12,- CZK Druck: Rotationsstahldruck komb. mit Tiefruck Bogen: 50 Stck Druck des FDC´s: Flachstahldruck Farben der Briefmarke: schwarz (StTdr. ) golden und rot Briefmarke:: Lehrer mit seinen Schüller und der Text J.A.KOMENSKÝ, OPERA DIDACTICA OMNIA – 350 LET. Ersttagsbrief: Stillleben mit Globus, Buch, Kerze und Schreib- und Reissutensilien, gedr. in braun. Einer der größten Pädagogen Europas aller Zeiten, Philosoph, Priester, Sozialdenker und Theologe, der tschechische Gelehrte Johann Amos Comenius (1592-1670) musste wegen seines Glaubens im Jahr 1628 für immer seine Heimat verlassen. In Leszno in Polen begann er seine pädagogischen Schriften, u.a. auch seine Grosse Didaktik zusammenzufassen. Er erarbeitete darin ein systematisch aufgebaute Bildungssystem und Prinzipien des modernen Unterrichts. Sein monumentales pädagogisches Werk Opera didactica omnia erschien im Jahr 1657 in Amsterdam. Es schließt 43 Werke ein, von Comenius in 4 Teile eingeteilt. Die Opera didactica omnia sind das erste systematisch aufgebaute pädagogische Schriftwerk in Europa und zugleich auch die ersten gesammelten Schriften in der tschechischen Literatur. Die Briefmarke erscheint zum 350. Jahrestag der Herausgabe des Werkes. |
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Herausgabe des Sonderblocks BRIEFMARKENWELTAUSSTELLUNG
PRAGA 2008: |
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Herausgabe des Sonderblocks DER WELTGRAPHIKER VÁCLAV HOLLAR Václav Hollar (1607-1677), einer der größten Weltgraphiker, wurde in Prag geboren. In den 20er Jahren des 17. Jhdts ging er ins Ausland, um seine Begabung weiter zu entwickeln. Er arbeitete in den bekannten Werkstätten in Frankfurt am Main, Strassburg, Köln am Rhein, Antwerpen, wo er die Werke von Rembrandt kennen lernte. Im Jahr 1636 trat er in den Dienst von Thomas Howard Graf von Arundel, mit dem er viel reiste und mit dem er in London angekommen seine zweite Heimat fand. Typisch für Hollar´s Werke ist eine sachliche, fast wissenschaftliche Beständigkeit, Purität und Finesse. Die häufigsten Themen sind Landkarten, Porträts, Genrezeichnungen, Naturmotive, lose graphische Blätter und Bücherillustrationen. Zu seinen Hauptwerken gehören Stadtansichten und Landschaften, die während seiner Reisen mit dem Grafen Arundel entstanden sind. Wenn er auch meistens im Ausland lebte, blieb er doch Tscheche und gab es auch deutlich kund. Der Block erschien zu seinem 400. Geburtstag. |
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Herausgabe der Sondermarke KUNSTHANDWERK: HISTORISCHE ÖFEN |
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Herausgabe der Sondermarke "JAROSLAV FOGLAR - Für Kinder" |
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„Schnelle Pfeile“ , das ist ein Klub untrennbarer Kameraden, Abenteuer, Geheimnis und vor allem für ehrliches und anständiges Benehmen. Der geistiges Vater ist Jaroslav Foglar (1907-1999), Schriftsteller, Redakteur einer Jugendzeitung, Erzieher und Pfadfinder genannt Jestřáb (der Habicht). Die schnellen Pfeile erschienen mit erzwungenen politischen Pausen als eine Comicserie von Dezember 1938 bis Juni 1971. Ein Sammelwerk erschien im Jahr 1998. Insgesamt wurden 316 Comics herausgegeben. Während die Texte jeweils von J. Foglar geschrieben wurden, gab es mehrere Illustratoren. Die erste Serie wurde von Dr. Jan Fischer illustriert (213 Geschichten). Den fünf Freunden wurden auch die Trilogie Záhada hlavolamu (Das Geheimnis des Kopfszerbrechens), Stínadla se bouří (Stínadla erheben sich) und Tajemství Velkého Volta (Das Geheimnis des Grossen Vonts) gewidmet. Die Briefmarke erinnert an den 100. Geburtstag von J. Folgar. Die Gestalten auf der Briefmarke sind ergänzt mit dem Text SCHNELLE PFEILE (in Form eines roten Logos) - JAROSLAV FOGLAR - FÜR KINDER. |
Sondermarke EUROPA - PFADFINDERBEWEGUNG Ausgabetag: 9.
Mai 2007 Die Pfadfinderbewegung feiert dieses Jahr ihren 100. Jahrestag. Der erste tschechische Klub der Pfadfinder für Knaben wurde im Jahr 1911 von Prof. A.B. Svojsík, der Klub für Mädchen fünf Jahre später von PhDr. A. Berkovcová gegründet. Das goldene Zeitalter der Pfadfinderbewegung trat mit der Gründung der Tschechoslowakischen Republik ein. |
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Dauermarken SCHÖNHEIT DER BLÜTE Ausgabetag: 9. Mai, 2007 |
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Ausgabetag: 9. Mai, 2007 Entwurf: Anna Khunová Stich: Bohumil Šneider Format: 19 x 23 mm Nennwert: 23 Kč Druck: Rotationsstahldruck komb. mit Tiefruck Gedruckt in Bögen zu: 100 Stück Farben der Briefmarke: schwarz (StDr.) hell grün, rot, grün FDC: keinen FDC herausgegeben |
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Dauermarke: BRIEFMARKEN-WELTAUSSTELLUNG PRAGA 2008 - DAS AUSSTELLUNGSLOGO Ausgabetag: 4. April 2007 Entwurf: Jan Solpera Format: 19 x 23 mm Nennwert: 11,- Kč Druck: Farbiges Offset Gedruckt in Bögen zu: 100 Stück Bild der Briefmarke: das Logo der Ausstellung FDC´s: es gibt keinen Identische Marke im Nennwert von 7,50 Kč und in anderen Farben wurde am 1. Dezember, 2006 herausgegeben. |
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Sondermarken: |
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OsternAusgabetag: 14. März, 2007 |
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Gemeinschaftsausgabe mit Belgien: Stoclet Palast in BrüsselAusgabetag: 26. März 2007 |
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Das Thema der Gemeinschaftsausgabe mit Belgien ist der Stoclet-Palast in Brüssel, der vom Tschechen Josef Hoffmann (1870-1956) entworfen wurde. Der Stoclet-Palast, gebaut in den Jahren 1905-1911, wird als sein architektonisches Hauptwerk angesehen. Beide Briefmarken werden nach demselben Entwurf, jedoch mit den entsprechenden Sprachen, in der Tschechischen Republik und in Belgien herausgeben. |
DIE SCHLANGE – II. PREIS IM WERTBEWERB DES TSCHECHISCHEN
INFORMATIONSMINISTERIUMS Ausgabetag: 21. Februar, 2007 Entwurf: Ivan Štrouf Stich des FDC´s: Jaroslav Tvrdoň Format: 23 x 30 mm Nennwert: 12 Kč Druck Offset Druck des FDC´s: Flachstahldruck Gedruckt in Bögen zu: 50 Stück Briefmarke: der zweitbeste Entwurf aus dem Wettbewerb des Informationsministeriums ausgeschrieben in 2005 Ersttagsbrief: die Schlange auf der Marke vervollständigt auf dem FDC mit einem Baum und einem Apfel (der Stempel) verweist auf die biblische Geschichte über die Vertreibung aus dem Paradies. |
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Asiatische Kunst Ausgabetag: 21.Februar, 2007 |
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Ersttagsbriefe: mit der 12,- Kč Marke: der Holzschnitt aus dem Diptych von U. Kunisada, in schwarzgrün mit der 24,- Kč Marke: der Holzschnitt „Gott Shiva“, in schwarz Beide Holzschnitte stammen aus der Sammlung von Joe Hloucha im National - Naprstek - Museum für asiatische, afrikanische und amerikanische Kulturen. |
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VORBEUGUNG ONKOLOGISCHER ERKRANKUNGEN Ausgabetag: 21. Februar, 2007 Entwurf: Jaroslav Chadima Stich: Miloš Ondráček Format: 23 x 30 mm Nennwert: 7,50 Kč Druck Rotationstahldruck komb. mit Tiefdruck Druck des FDC´s: Flachstahldruck Gedruckt in Bögen zu: 50 Stück Farben der Briefmarke: schwarz (RaTDr.), gelb, rot, grün, blau Briefmarke: krebskranke Gestalt mit blauen Flügeln Ersttagsbrief: symbolische Zeichnung eines bösartigen Tumors, gedr. in blau Die Zeichnung auf der Marke soll die Öffentlichkeit auf die persönliche Verantwortung jedes Menschen für seine Gesundheit und vor allem auf die große Bedeutung der Vorbeugung onkologischer Erkrankungen aufmerksam machen, die zusammen mit einer rechtzeitigen Diagnostik zur erfolgreichen Therapie gegen diese Krankheiten beiträgt. |
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TRADITION TSCHECHISCHER BRIEFMARKENGESTALTUNG
Ausgabetag: 20. Januar, 2007 |
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Josef Liesler studierte Zeichnung bei C. Bouda, J. Sejpka und O. Blažíček an der Hochschule für Architektur und Hochbau. Sein Werk umfasst Malerei, Graphik, Illustration, Exlibris, sowie auch Wandmonumente und Mosaik. Der Surrealismus prägte seinen eigenen Stil. Von Jugend an war er u.a. Mitglied der Künstlervereine Hollar und Mánes . Er war Mitglied der Königlichen Belgischen Akademie und Ehrenmitglied der Akademie in Florenz. Im Jahre 2003 wurde ihm von dem Präsidenten der Republik die Verdienstmedaille verliehen. Mit Ehrungen und Preisen wurden auch manche seiner Briefmarken belohnt. Z.B. die der Internationalen hydrologischen Brigade gewidmete Briefmarke wurde im Jahre 1974 zur schönsten Briefmarke der Welt gewählt. |
Persönlichkeiten Ausgabetag: 10. Januar 2007 |
7,50 Kč – Fráňa Šrámek (1877-1952) , Farben: schwarz, gelb, rosa, blau, rot |
Herausgeber: Ministerium für Informatik der Tschechischen
Republik Hersteller: Postwertzeichendruckerei, Ortenovo nám. 16, 170 04 Praha 7 Lieferant: POSTFILA, Exportabteilung, Ortenovo nám. 16, 170 24 Praha 7 Briefmarken: Ersttagsbriefe: mit der 7,50 Kč Marke – ein Liebespaar, gedr. in grau mit der 19,- Kč Marke – Amerling´s wissenschaftliche Arbeit symbolisierendes Stíllleben, gedr. in graublau |
19,- Kč – Karel Slavoj Amerling (1807-1884) Farben: schwarz, gelb, rosa, grünblau, blau |
Fráňa Šrámek war tschechischer Dichter, Prosaiker,
Dramatiker und Publizist. Karel Slavoj Amerling war tschechischer Arzt, Naturwissenschaftler, Pädagoge und Philosoph und Anhänger von J. A.Comenius. |
TSCHECHISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN PRAG (1707-2007) Ausgabetag: 10. Januar, 2007 Entwurf: Pavel Hrach Stich: Bohumil Šneider Format: 40 x 23 mm Nennwert: 9 Kč Druck: Komb. StTdr. und RaTdr. Bogen: zu 50 Stück Druck des FDC´s: Flachstahldruck Farben der Briefmarke: blau (RaTDr), ocker, orange, schwarz, grau Herausgeber: Ministerium für Informatik der Tschechischen Republik Hersteller: Postwertzeichendruckerei Ortenovo nám. 16, CZ-170 04 Praha 7 Lieferant: POSTFILA, Exportabteilung, Ortenovo nám. 16, CZ-170 24 Praha 7 Briefmarke: Logo der Tschechischen Technischen Hochschule, ihr Name und die Jahreszahl 1707-2007 Ersttagsbrief: Graphische Komposition aus den Symbolen aller sieben Fakultäten der Tschechischen Technischen Hochschule in Prag, gedr. in grau |
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Der Anfang der Entstehung der Tschechischen Technischen Hochschule ist mit dem Reskript des Kaisers Josef I. aus dem Jahr 1707 verbunden. Die Tschechische Technische Hochschule in Prag ist die Nachfolgeschule des Ingenieurinstitutes der Stände, das in den Jahren 1803-1806 zu einem Polytechnikum umgewandelt wurde. Anfang des Jahres 1879 wurde das Institut als Tschechische Technische Hochschule in Prag umbenannt. Seit dem Jahr 1920 lautet der Name des Instituts „České vysoké učení technické v Praze“ (ČVUT). Heutzutage hat ČVUT in Prag sieben Fakultäten (für Maschinenbau, Bauwesen, Elektrotechnik, Kern- und Physikingenieurwissenschaften, Architektur, Verkehrswesen, Biomediziningenieurwesen) und mehrere Fachinstitute und Forschungszentren. |
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