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Was ist Porzellan?

Von Kurt Krockenberger

Kurt Krockenberger schildert in diesem Artikel ausführlich was Porzellan ist, welche Arten von Porzellan es gibt und wie sich Porzellan von Steingut unterscheidet.

Quelle:
Auszug aus: "Meissen Porzellan: Das weiße Gold", Kurt Krockenberger, Holder Verlag Winnenden, mit freundlicher Genehmigung des Museum Haus der Kunst, Remshalden-Grunbach

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Bone China Porzellan

Typisches Bone China Porzellan aus England, dass sich besonders für farbiges Dekor gut eignet
(Bild: Thomas Schmidtkonz)

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Inhalt

Was ist Porzellan? Woher kommt das Wort Porzellan? Woran erkennt man Porzellan?  Arten von Porzellan
Hartporzellan Knochenporzellan / Bone China Frittenporzellan Seladon-Porzellan
Schwarzes Porzellan Rosa-Porzellan Braunes Porzellan Elfenbein-Porzellane oder andere farbige Porzellane
„Queensberry-Marble“ (Marmorporzellan) Was ist der Unterschied zwischen Porzellan und Steingut? Rundum - Service bei Sammlungen - Wir unterstützen Sie bei der Wertbestimmung und dem Verkauf Ihres Porzellans Porzellanmarken bestimmen mit der Porzellanmarkendatenbank
Literatur Mails / Leserbriefe Links  
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Was ist Porzellan?

Porzellan gehört zur großen Gruppe der Keramik, die alle im wesentlichen aus Ton oder besser gesagt, aus tonmineralhaltigen Rohstoffen erzeugten Waren umfasst.
Die Gruppe Keramik beginnt mit dem einfachen Lehmziegel als der untersten Stufe. Man spricht hier von Grobkeramik. Sie setzt sich fort über die Irdenware, dem Beginn der Feinkeramik, Majolika, Fayence, Steingut, Steinzeug, um in Porzellan ihre Krönung und Vollendung zu erfahren.

Eine genaue wissenschaftliche Bestimmung des Begriffs Porzellan ist sehr schwierig, da Porzellan trotz seines einheitlichen Aussehens in seinem Aufbau keinen einheitlichen Körper darstellt. Man bezeichnet es am besten als ein Gebilde, bei dem vor allem zwei Hauptteile zu unterscheiden sind: Masse bzw. Scherben und Glasur. Die Porzellanglasur entspricht in ihrer Zusammensetzung dem Glas. Die Masse, oder im gebrannten Zustand besser als Scherben bezeichnet, besteht zu rund 65 bis 80 % ebenfalls aus Glas, in dem winzige Mullit- und Quarz-Kristalle eingebettet sind (nach Dietzel: 65 % Glas, 20 - 25 % Mullit, 10 - 15 % Quarz). Die glasige Grundmasse ist daher der Hauptgrund, warum Porzellan durchscheinend (transparent) ist - worin es sich auch vom Steingut und Steinzeug unterscheidet.

Scherben ist der Fachausdruck für einen geformten, getrockneten oder gebrannten keramischen Gegenstand, welcher noch nicht glasiert ist. Die einzelnen Bestandteile (Komponenten) im Fertiggegenstand, wie Glas und ein Teil der eingebetteten Kristalle, bilden sich erst beim Brennen.

Woher kommt das Wort Porzellan?

Das Wort Porzellan ist abgeleitet aus dem italienischen „porcella“, dem Namen einer wie Porzellan aussehenden Muschel. Angeblich hat Marco Polo diese Bezeichnung als erster für die chinesischen Erzeugnisse dieser Art angewandt, weil er auch glaubte, dass die Chinesen aus dieser Muschel das Porzellan herstellen würden.

Woran erkennt man Porzellan?

Am schnellsten und sichersten erkennt man Porzellan an seiner Transparenz bzw. Transluzenz, dem Durchschein bei Halten gegen das Licht – eine Prüfung, die jedermann überall und schnell durchführen kann. Weitere Kennzeichen sind hervorragender Glanz der Oberfläche, ein heller, wohllautender Klang und die reine Farbe, die heute, verursacht durch modische Einflüsse und ermöglicht durch die technische Entwicklung, vom bläulichen Weiß bis zu einem ausgesprochenen Elfenbeinton spielen kann. Die Bruchfläche des Porzellanscherbens ist glatt, dicht und saugt kein Wasser an. Mit einem einfachen Versuch lässt sich das feststellen: man fühlt mit der Zunge über die Bruchfläche. Bleibt die Zunge haften, handelt es sich um Steingut oder ein anderes keramisches Erzeugnis (Irdenware, Fayence, Majolika), gleitet sie glatt über die Fläche hinweg und ist der Scherben auch noch durchscheinend, ist es Porzellan.

Gibt es verschiedene Arten von Porzellan?

Wir unterscheiden zwei Hauptarten von Porzellan, das Hartporzellan (Erfinder: Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walter von Tschirnhaus, Mathematiker und Physiker, 28. März 1709). (Päte dure, engl. hard paste) und das Weichporzellan (Päte tendre, engl. soft paste). Das Hartporzellan wird vorwiegend auf dem europäischen Kontinent, das Weichporzellan vorzugsweise in China, Japan und in England hergestellt.
Der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang noch auf eine Porzellanart hingewiesen, das sogenannte Frittenporzellan, das wohl auch zur Weichporzellangruppe gezählt wird, streng genommen aber gar kein Porzellan ist, sondern mehr einer Glasschmelze gleichkommt.
Über die Merkmale der hier genannten Porzellangruppen unterrichten die folgenden Fragen.

Was ist Hartporzellan?

Unser in Deutschland erzeugtes Porzellan ist Hartporzellan. Sein wesentliches Merkmal ist sein hoher Kaolinanteil (50 %) und seine Feldspatglasur, die erst bei einer Temperatur von 1400 bis 1500°C aus schmilzt. Zu gleicher Zeit sintert (siehe da) auch der darunterliegende Porzellanscherben. Daraus ergibt sich die außerordentliche Oberflächenhärte der Glasur und die Festigkeit sowohl des Scherbens, wie der Glasur. Scherben und Glasur des Hartporzellans können durch entsprechende Zusätze von Metalloxyden gefärbt werden, wir erhalten dann Elfenbeinporzellan. Kobaltporzellan (blau gefärbt), Seladonporzellan (grünlich getönt), Rosaporzellan und sogar schwarzes Porzellan. Die hohe Glattbrandtemperatur des Hartporzellans beschränkt seine Farbpalette für Unterglasurdekorationen erheblich, worauf noch mehrfach hingewiesen wird.

Was ist Knochenporzellan oder auch Bone China genannt?

Knochenporzellan hat seinen Namen von dem 50- bis 65 %igen Anteil Knochenasche oder Phosphaten an der Masse, 15 bis 30 % sind Pegmatit, ein Mineral, das aus Quarz und Feldspat besteht, und Kaolin. Pegmatit wird in England als Cornishstone bei Helston in Cornwall gewonnen. Der Anteil an Kaolin ist also wesentlich niedriger als bei Hartporzellan, daher rührt auch die niedrigere Garbrandtemperatur dieses Weichporzellans. Das andere Mischungsverhältnis ist aber nicht das einzige Unterscheidungsmerkmal. Bone China wird gleich beim ersten Brand (Temperatur 1240 bis 1280°C) glatt gebrannt. Die meist blei- und borhaltige Glasur (Frittenglasur) wird dann bei 920° bis 1125° C aufgebrannt.

Bone China Porzellan

Typisches Bone China Porzellan aus England
(Bild: Thomas Schmidtkonz)

Es ist klar, dass allein schon durch die wesentlich niedrigere Brenntemperatur diese Weichporzellane nicht die gleiche mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit haben können wie das Hartporzellan. Sie erlauben aber wiederum aus den gleichen Gründen die Anwendung einer erheblich erweiterten Farbpalette für die Unterglasurdekoration. Knochenporzellan wird vor allem in England hergestellt und dort unter der Handelsbezeichnung „Bone China“ auf den Markt gebracht. Neuerdings wird Bone China auch in der Bundesrepublik hergestellt (Villeroy & Boch, Mettlach und Heinrich-Porzellan, Selb).

Bone China Porzellan

Bone China Porzellan aus England
(Bild: Thomas Schmidtkonz)

Was ist Frittenporzellan?

Wie bereits gesagt, ist die Bezeichnung „Porzellan" für dieses Erzeugnis falsch, da es sich seiner Zusammensetzung nach mehr um eine glasartige Masse handelt. Frittenporzellan ist französischen Ursprungs (Sevres). Es besteht aus der Fritte (geschmolzenes Gemenge), die sich aus Quarz, Salpeter, Kochsalz, Tonerde, Soda und Gips zusammensetzt. Nach dem Feinmahlen dieser Schmelze wird sie mit Kreide und Kalk versetzt. Die Glasur ist ebenfalls eine Fritte aus Quarz, Pottasche und Soda. Sie wird wie bei dem englischen Knochenporzellan auf die fertig gebrannten Stücke bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen aufgeschmolzen.
Auch dieses „Porzellan“ hat geringere mechanische Festigkeit, dafür gestattet es die Verwendung vieler Farben in der Unterglasurdekoration. Künstliche
Zähne und auch Bijouteriewaren werden vielfach in Frittenporzellan erzeugt.

Was ist Seladon-Porzellan?

Seladon nennt man Porzellan. das entweder in seinem Scherben oder in seiner Glasur von zart grüner Farbe (Jadeton) ist. Man erhält es durch Beimischung von Chromverbindungen zur Masse oder Glasur - nach dem Glattbrand erscheint das Porzellan dann in zart grünlichem, leicht verwaschen wirkendem Ton.
Die Bezeichnung „Seladon“ ist abgeleitet von dem Namen des Helden eines französischen Romans aus dem 17. Jahrhundert („L'Astrée von Honorée d'Urfé“), der immer ganz in Grün gekleidet ging und Celadon hieß. Die ersten Seladonporzellane wurden wahrscheinlich schon vor 1000 n. Chr. in China in der Zeit der Sung-Dynastie (960 - 1280 n. Chr.), hergestellt unter dem Namen Pi-si (geheime Farbe). Hier allerdings nicht durch Beimischung von Chromverbindungen sondern durch geringen Zusatz von Eisenoxyd mit reduzierendem Feuer erzielt.

Gibt es auch schwarzes Porzellan?

Ja, es wird unter der Handelsbezeichnung „Porcelaine noire“ von Rosenthal seit einigen Jahren auf den Markt gebracht. Porcelaine noire ist gewissermaßen das z. Z. letzte Glied einer langen Entwicklungsreihe, die mit der sogenannten „Chimü-Keramik“ im 11. Jahrhundert in Peru begann.
Im 18. Jahrhundert wurde sie von Josuah Wedgwood wieder aufgenommen, der es unter der Bezeichnung „schwarzer Basalt“ im „etrurischen Stil“ anbot.
Bei all diesen Entwicklungen handelt es sich aber um Steinzeug bzw. steinzeugähnliche Produkte. Porcelaine noire dagegen ist echtes schwarzes Porzellan, und zwar sowohl der Zusammensetzung (Versatz) der Masse, der Beschaffenheit des Scherbens und seiner Brennweise in Spezialöfen bei fast 1300°C nach. Das einzige Merkmal, das fehlt, ist die Transparenz. Die Ursache dafür aber sind einzig und allein die farbgebenden Oxydbeimischungen. Porcelaine noire sollte bei seiner Reinigung besonders pfleglich behandelt werden: Möglichst nicht im Spülautomaten, sondern ohne Waschmittel in heißem Wasser (bei hartem Wasser, also hohem Kalkgehalt evtl. etwas Essig zusetzen). Dann mit feuchtem Kunstleder abtrocknen.

Was ist Rosa-Porzellan?

„Rosé-, oder Rosa-Porzellan“ genannt, entsteht durch Beimischung bestimmter Mangansalze, meist auch durch Zusatz von Goldverbindungen zur Masse, die ebenfalls hei den üblichen Glattbrandtemperaturen des Porzellans gebrannt wird.

Gibt es auch braunes Porzellan?

Ja, man verwendet es vielfach für die sogenannten Koch-, Brat- und Backgeschirre, wobei sowohl die Masse wie die Glasur, meist aber nur die Glasur, braun gefärbt sind. Die Färbung der Glasur erfolgt durch Beimischen von Metalloxyden (Eisenoxyd, Manganoxyd und Chromoxyd) oder in der Masse durch Verwendung entsprechend braun brennender Tone.

Warum sind die Elfenbein-Porzellane oder andere farbige Porzellane nicht immer gleich in ihrer Farbe?

Gerade die Farbunterschiede im Elfenbein-Porzellan bürgen für die Echtheit des Elfenbein-Porzellans. Sie beweisen, dass es sich um ein Produkt handelt, in welchem bei dem Scharfbrand des Hartporzellans (1400 - 1500°C) der Elfenbeinton eingebrannt ist, und dass es sich hier nicht um eine aufgetragene Farbe, die nachträglich aufgeschmolzen (800 - 900°C) wurde, handelt. Diese geringen Unterschiede in der Farbtönung verleihen dem Elfenbein-Porzellan auch einen besonderen Reiz, genauso, wie ja auch bei allen Handmalereien nicht ein Stück genau wie das andere sein kann.

Was ist Biskuitporzellan?

Biskuitporzellan nennt man Porzellan, das unglasiert gebrannt ist. Meist nimmt man hierbei eine Weichporzellanmasse. Das fertig gebrannte Stück ist wohl auch wasserundurchlässig, es hat aber eine rauhe Oberfläche, die für Gefäße weniger, dafür aber um so besser für Plastiken geeignet ist. Wir finden deshalb auch eine ganze Reihe von Plastiken in dieser Biskuitmasse gebrannt. Dieses Material hat große Ähnlichkeit mit Alabaster oder Marmor und ist besonders für solche Arbeiten (Plastiken) geeignet.

Was ist Kobalt-Porzellan?

Kobalt-Porzellan nennt man Porzellan, bei welchem Kobaltoxyd, mit einer Glasfritte (Glasur) vermischt, auf das glatt gebrannte weiße Porzellan aufgetragen wird. Das Stück wird dann ein zweites Mal bei 1400 bis 1500°C gebrannt. Man spricht deshalb auch manchmal von Sinterdekoren, weil sie bei der Sintertemperatur (Garbrandtemperatur) des Porzellans eingebrannt werden. Kobalt, das meist dort gefunden wird, wo auch Uran vorkommt, gehört zu den seltenen Metallen. Diese Tatsache neben dem zweifachen Brand und dem dadurch vervielfachten Ausfall sind die Ursachen des höheren Preises. Die Kobaltdekoration gehört zu den ältesten keramischen Verzierungsarten. Schon die ersten chinesischen Porzellane zeigen diese Technik. Echte Kobaltdekoration erkennt man übrigens daran, dass der Obergang von dekorierter zu undekorierter Fläche nicht ganz präzise abgegrenzt ist, sondern unscharf, sozusagen etwas verschwommen ist, eine Sache, die von manchen Leuten als „Fehler“ beanstandet wird, in Wirklichkeit aber das Zeichen der Echtheit ist. Vielfach bei Zwiebelmuster zu sehen.

„Queensberry-Marble“ (Marmorporzellan) - Wieso? Wie wird es gemacht?

Neben dem weißen Porzellan gibt es schon seit jeher in der Masse oder Glasur unigefärbte Porzellane, wie: Elfenbein - Seladon - Kobalt - Rose -Porzellane.
Neu sind Porzellane und andere Keramiken. die in der Masse, also im Scherben unterschiedlich gefärbt sind, so z.B. im Marmor-Effekt. Dem bekannten Designer und Prof. der Keramik am Royal College of Art in London ist es in Zusammenarbeit mit Rosenthal-Technikern gelungen, das durch eine neu entwickelte Gießmischtechnik Wirklichkeit werden zu lassen. Verschieden gefärbte Gießmassen gleicher Konsistenz werden gleichzeitig in aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten in sich drehende Gießformen eingegossen, wobei dieser Gießvorgang möglichst kurz gehalten werden muss. So allein wird eine komplette Vermischung zu einer Farbe verhindert d.h. nur so kann der gewünschte Marmoreffekt erzielt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Porzellan und Steingut?

Porzellan und Steingut gehören beide zur großen Familie der Keramik und erscheinen auch bei flüchtiger Betrachtung fast gleich, und doch unterscheiden sie sich wesentlich voneinander. Zusammensetzung und Herstellung sind vollkommen verschieden und ergeben auch ein vollkommen voneinander verschiedenes Erzeugnis. Porzellan wird bei 1400 bis 1500°C glattgebrannt. Steingut bei 900 bis 1200°C, nachdem letzteres bereits einen Verglühbrand des Scherbens von 1100 bis 1300°C hinter sich hat. Bei Steingut wird also die weiche Glasur auf den Scherben aufgebrannt, der aber immer noch - trotz des ersten hohen Brandes - porös ist und auch nach dem zweiten Brand porös bleibt. Der Porzellanscherben dagegen ist vollkommen dicht und bildet mit seiner Glasur ein untrennbares Ganzes. Bei Steingut dagegen kommt es vor, dass die Glasur durch einen harten Stoß abgesplittert wird. Der dann zutage tretende Scherben saugt infolge seiner Porosität das Wasser an.
Das beste Unterscheidungsmittel für den Laien ist die Probe auf die Transparenz (Durchschein) bei Halten gegen das Licht: Bei Porzellan scheint das Licht durch – bei Steingut nicht!

Mails / Leserbriefe

Haben Sie Fragen oder eine interessante Mitteilung zum Thema Porzellanarten, dann teilen Sie es uns bitte mit. Wir veröffentlichen dann gerne Ihre Nachricht unter der entsprechenden Rubrik.

Links

Wikipedia über Porzellan Information von der Online Enzyklopädie WIKIPEDIA über Porzellan
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Literatur

Meissen Porzellan: Das weisse Gold von Kurt Krockenberger

Auf 200 Seiten stellt Kurt Krockenberger das wertvolle Porzellan vor

Edles Meissner Porzellan aus 3 Jahrhunderten Ein weiteres Buch von Kurt Krockenberger  zum Thema Meißener Porzellan

 

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