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Interessante Maler:
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Stillleben von Karl Kunz von 1970 |
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Einleitung | Leben und Werk des Künstlers | Wert und Preise seiner Werke | Bilder |
Weiterführende Links | Kontakt |
Karl Kunz ein Vertreter der Moderne und des Surrealismus
lässt sich stilistisch in keine Schublade schieben, da er mit verschiedenen
Stilen spielt. So nannte Gustav René Hocke ihn einen Neo-Manieristen. Das
macht das Werk dieses Künstlers aber gerade für Sammler so interessant. |
Lebenslauf
Seit 1957 lebt er in Frankfurt am Main. 1959/60 unterrichtet er noch einmal an der Kunstschule in Saarbrücken. Er ist Mitglied in der Darmstädter und Pfälzischen Sezession. 1969 Ehrenaufenthalt an der Villa Massimo in Rom. Am 22. Mai 1971 stirbt Karl Kunz in Frankfurt. Museen und öffentliche Sammlungen im Besitz von Werken von Karl KunzBayrische Staatsgemäldesammlung München; Domnick-Stiftung Nürtingen; Städtische Kunstsammlungen Augsburg; Morat-Institut Freiburg; Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz; Saarlandmuseum Saarbrücken; Oberhessisches Museum Giessen; Hessisches Landsmuseum Kassel: Pfalzgalerie Kaiserslautern; Städel-Museum Frankfurt/Main; Städtische Kunstsammlungen Darmstadt; Galerie Moritzburg Halle/Saale. Das WerkSchon früh hatte sich Kunz der Moderne zugewandt. Die ersten erhaltenen Reproduktionen zeigen abstrakt-gegenständliche Bilder, das Surreale tritt im Laufe der Jahre immer stärker hinzu. Aber er lässt sich in keine Schublade schieben, spielt mit den Stilen. Im Bild „Krieg“ von 1942 findet man Zitate aus Picassos „Guernica“, Gustav René Hocke nennt ihn später einen Neo-Manieristen. Mit einer Ausnahme bleibt er, oft gegen den Trend, gegenständlich, figürlich und
ist ein leidenschaftlicher Akt-Zeichner. Nur in seinen Jahren in Halle, 1930 bis
1933, entstehen auch gegenstandslose Holzreliefs und Holzplastiken, vergleichbar
mit den Werken Hans Arps,
aber dieser Weg geht ihm zu sehr ins Naturalistische, er will mit seiner Kunst
mehr sagen. |
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KontaktWolfgang Kunz, Pohlstrasse 58, D-10785 Berlin, Tel 030-262 05 85, Fax 030-262 05 84, mobil 0172 451 66 55, E-Mail |
Es handelt sich hier nur um grobe Richtwerte auf Basis zurückliegender
Kunstauktionen in den letzten 5 Jahren und momentaner Preise in Kunstgalerien.
Alle Werte ohne Gewähr!
Gemälde | Etwa 4.000 - 12.000 Euro |
Zeichnungen | Etwa 800 - 1.200 Euro |
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Akt von 1963 |
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Bellachini 1949 |
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Can Can 1964 |
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Abstraktes Holzrelief von 1932 aus seinen Jahren in Halle |
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Inferno Bl.8, 1952 |
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Kammerspiele, Blatt 35 von 1969 |
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Krieg von 1942 |
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Stillleben von 1970 |
www.karlkunz.de | Offizielle Website über den Maler Karl Kunz |
www.Karl-Kunz.de | Retrospektive zum 100. Geburtstag von Karl Kunz, 2005 in der Toskanischen Säulenhalle in Augsburg |
www.web-side-gallery.com | Galerie mit Bildern von Karl Kunz |
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