Nicole Förster über sich selbst und ihre Arbeit

„ Ich male, weil ich es kann“. Das Talent zum Malen wurde ihr so zusagen in die Wiege gelegt, denn als Dreijährige konnte sie bereits perspektivisch malen. Daher kam auch nie etwas anderes in Frage als eine künstlerische Ausbildung zu machen.
Diese absolvierte sie am Lette-Verein in Berlin. Eigentlich als Modezeichnerin ausgebildet, sah sie in der Wandmalerei eine größere Herausforderung. Daher kam sie 1990 nachdem sie in Frankfurt als Modegrafikerin tätig gewesen ist – nach Hamburg, um hier in einem größeren Künstleratelier weitere Ausbildung zu erfahren.
Sie fing an Bilder zu malen und Ausstellungen zu machen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Wandmalereien. Talent, harte Arbeit an sich selbst, der Ehrgeiz es immer noch ein Stückchen perfekter zu machen als vorher, die inzwischen langen Jahre Berufserfahrung, machen natürlich, neben dem zum größten Teil selbst erlernten Fachwissen, ihr Produkt aus.

Für mich lag die große Herausforderung in der Malerei darin, die Dinge genau zu beobachten.
Ich hatte das Gefühl, das es nicht nur meine Augen für die Details geschärft hat, sondern auch das sehen oder wahrnehmen anderer Zusammenhänge. Es hat mir bei meiner geistigen und spirituellen Entwicklung geholfen. Ich bin in dem, was ich heute mache Autodidakt – habe daher auch meine eigene Technik entwickelt – male so wie ich dachte mein Ziel am Besten erreichen zu können.
Meinen Stil könnte man unter Fotorealismus einordnen.
Eine Zeit lang haben mich Korbgeflechte sehr begeistert – eine große Herausforderung so etwas genau zu beobachten und zu malen.
Meine spirituelle Ader kommt bei dem Bild „Ich bin ein geistiges Wesen und unendlich“ zum Ausdruck.

Außer meinen Bildern auf Leinwand mache ich auch Wandmalereien – schauen Sie dazu gern auch auf meine Homepage www.illusionsmalerei-foerster.de .